Radtour Kremmen Bahnhof über Hakenberg zur Mosterei in Linum
Die Route ist NICHT für Rennräder geeignet ! Die Dauer beträgt ca. 90 – 120 min.
Man kann die Tour auch gut als Tageswanderung machen. Entfernung ca. 20 km.
Die Strecke geht teilweise über Kopfsteinpflaster und Landwirtschaftswege. Bei längeren Trockenperioden sollte man einige kurze sandige Passagen schieben, da man im trockenen Sandboden stürzen kann. Das gleiche gilt für längere Regenperioden.
Einkehrmöglichkeiten gibt es in Kremmen, Hakenberg und Linum. In Linum gibt es auch Übernachtungsmöglichkeiten. In der Kranichzeit (September/Oktober) sollte man unbedingt reservieren. Aktuelle Öffnungszeiten sollten vorher erkundet werden.
Es handelt sich um einen Erlebnisbericht. Eine Haftung und Gewährleistung jeglicher Art ist ausgeschlossen.
Wir vermieden bewusst die L16. Für uns war neben Linum auch der Weg das Ziel.
Mit der S 25 fährt man Richtung Hennigsdorf, dort steigt man in die Regionalbahn Richtung Neuruppig. Ausstieg war der Bahnhof in Kremmen.
Rechts herum erreichte man nach kurzer Fahrt das Scheunenviertel. Hier gab es die ersten Einkehrmöglichkeiten.
Weiter ging es zum Knotenpunkt 36 am Marktplatz. Jetzt fuhren wir geradeaus in die Mühlenstraße, diese ging in den Luchweg über.
Diesem folgten wir in das Kremmener Luch (Linkskurve beachten).
Am Naturschutzgebiet bis zum Moorhof.
Wir hatten zahlreiche Tierbeobachtungen, auch Kraniche mitten im Sommer.
Den Moorhof ließen wir links liegen und fuhren weiter geradeaus Richtung Linumhorst bis zur Linumhorster Straße.
Jetzt bogen wir rechts ab und fuhren durch Linumhorst.
Die denkmalgeschützte Rhinbrücke überquerten wir und hielten uns links.
Den rechts liegenden Hof passierten wir noch und nahmen dann links die gut asphaltierte Straße Richtung Zietenhorst.
In Zietenhorst fuhren wir geradeaus in die für Radfahrer und Skater ausgeschilderte Straße.
An der nächsten Gabelung fuhren wir links über die Rhinbrücke.
Die Schleuse ließen wir links liegen und fuhren am Ende der Straße links Richtung Hakenberg.
Die Hakenberger Kirche ließen wir links liegen und nahmen an der Kreuzung die Landstraße
Richtung Linum, der Bürgersteig ist als Radweg ausgewiesen.
Am Ende des Dorfes fuhren wir rechts zur Siegessäule, AUF KEINEN FALL GERADEAUS ÜBER DIE L16 !
Die Siegessäule passierten wir links und fuhren in den Kurfürstenpfad, um dann links in den Wald abzubiegen.
Dem Weg folgten wir und ignorierten das nächste Hinweisschild Kurfürstenpfad nach rechts, sondern fuhren geradeaus weiter, um am Ende des Waldweges rechts zu fahren. Am Waldrand fuhren wir bis zur Jagdkanzel an der Pappelreihe. Hier bogen wir rechts in die Pappelreihe und am Ende links in den bald asphaltierten
Dechtower Weg.
An der neuen Feuerwehr fuhren wir links, dann sofort wieder rechts, bis auf der linken Seite im „Zentrum“ von Linum die Mosterei lag.
Und hier die Wegbeschreibung als Download!
Man kann die Tour auch gut als Tageswanderung machen. Entfernung ca. 20 km.
Die Strecke geht teilweise über Kopfsteinpflaster und Landwirtschaftswege. Bei längeren Trockenperioden sollte man einige kurze sandige Passagen schieben, da man im trockenen Sandboden stürzen kann. Das gleiche gilt für längere Regenperioden.
Einkehrmöglichkeiten gibt es in Kremmen, Hakenberg und Linum. In Linum gibt es auch Übernachtungsmöglichkeiten. In der Kranichzeit (September/Oktober) sollte man unbedingt reservieren. Aktuelle Öffnungszeiten sollten vorher erkundet werden.
Es handelt sich um einen Erlebnisbericht. Eine Haftung und Gewährleistung jeglicher Art ist ausgeschlossen.
Wir vermieden bewusst die L16. Für uns war neben Linum auch der Weg das Ziel.
Mit der S 25 fährt man Richtung Hennigsdorf, dort steigt man in die Regionalbahn Richtung Neuruppig. Ausstieg war der Bahnhof in Kremmen.
Rechts herum erreichte man nach kurzer Fahrt das Scheunenviertel. Hier gab es die ersten Einkehrmöglichkeiten.
Weiter ging es zum Knotenpunkt 36 am Marktplatz. Jetzt fuhren wir geradeaus in die Mühlenstraße, diese ging in den Luchweg über.
Diesem folgten wir in das Kremmener Luch (Linkskurve beachten).
Am Naturschutzgebiet bis zum Moorhof.
Wir hatten zahlreiche Tierbeobachtungen, auch Kraniche mitten im Sommer.
Den Moorhof ließen wir links liegen und fuhren weiter geradeaus Richtung Linumhorst bis zur Linumhorster Straße.
Jetzt bogen wir rechts ab und fuhren durch Linumhorst.
Die denkmalgeschützte Rhinbrücke überquerten wir und hielten uns links.
Den rechts liegenden Hof passierten wir noch und nahmen dann links die gut asphaltierte Straße Richtung Zietenhorst.
In Zietenhorst fuhren wir geradeaus in die für Radfahrer und Skater ausgeschilderte Straße.
An der nächsten Gabelung fuhren wir links über die Rhinbrücke.
Die Schleuse ließen wir links liegen und fuhren am Ende der Straße links Richtung Hakenberg.
Die Hakenberger Kirche ließen wir links liegen und nahmen an der Kreuzung die Landstraße
Richtung Linum, der Bürgersteig ist als Radweg ausgewiesen.
Am Ende des Dorfes fuhren wir rechts zur Siegessäule, AUF KEINEN FALL GERADEAUS ÜBER DIE L16 !
Die Siegessäule passierten wir links und fuhren in den Kurfürstenpfad, um dann links in den Wald abzubiegen.
Dem Weg folgten wir und ignorierten das nächste Hinweisschild Kurfürstenpfad nach rechts, sondern fuhren geradeaus weiter, um am Ende des Waldweges rechts zu fahren. Am Waldrand fuhren wir bis zur Jagdkanzel an der Pappelreihe. Hier bogen wir rechts in die Pappelreihe und am Ende links in den bald asphaltierten
Dechtower Weg.
An der neuen Feuerwehr fuhren wir links, dann sofort wieder rechts, bis auf der linken Seite im „Zentrum“ von Linum die Mosterei lag.
Und hier die Wegbeschreibung als Download!